Liebesbriefe von Hedwig Loichinger (1855-1930) und Jakob Dietl (1849-1908)
Termin Samstag 1, Juli 2023, 14 Uhr und 16 Uhr
Lesung und Präsentation

Referent.in: Dr. Dorit-Maria Krenn (Stadtarchiv) und Dr. Stefan Maier (Gäubodenmuseum)
Ort Gäubodenmuseum, Fraunhoferstr. 23
Eintritt frei

 

Sakrale Kunst und Zeugnisse der Volksfrömmigkeit

Die Sammlung im Gäubodenmuseum Straubing vereinigt zahlreiche Arbeiten plastischer Arbeiten aus Straubing und Umgebung. Beispiele reichen von der Romanik bis hin in das 19. Jahrhundert und geben so einen Überblick zum Schaffen hiesiger Künstler. Daneben stehen zahlreiche Zeugnisse der Volksfrömmigkeit.

Seit März 2020 durch die Corona-Pandemie in die Warteschleife gestellt, lädt das Gäubodenmuseum Straubing in Zusammenarbeit mit der Straubinger Bürgerstiftung die "Generation 60 plus" jeweils am ersten Dienstag des Monats von 10.30 bis 11.30 Uhr zu einer gemütlichen Runde in das Museum ein.

 

 

STRAUBING / SORVIODURUM – ENTWICKLUNG VON FLUSS-, AGRAR- UND STADTLANDSCHAFT AN DER EUROPÄISCHEN LEBENSADER DONAU VON DER KELTISCHEN SIEDLUNG BIS ZUR GEGENWART

Baiern gefunden! Die Entstehung Straubings

Seit 14. September 2018 ist die neue Abteilung zur frühmittelalterlichen Geschichte von Baiern und Straubing geöffnet!

Die Präsentation der häufig überregional bekannten Stücke - insbesondere aus den Gräberfeldern Bajuwarenstraße und Hochwegfeld - schafft eine neue Attraktion für Straubing. Besucher erhalten einen Überblick zur Gräbervielfalt des 6. bis 9. Jahrhunderts im Straubinger Boden, über die vielen kulturellen Einflüsse, die auf die frühen Baiern gewirkt haben: So entsteht ein Bild des frühen Bayern. Die baierische Frühgeschichte fokussiert sich in der Straubinger Altstadt auf Basilika und Friedhof von St. Peter, wo seit der Spätantike Siedlungen und Gräberfelder nachzuweisen sind. Dort lässt sich auch der Name Strupinga / Straubing zum ersten Mal nachweisen.